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Demokratietheorie

  • Marianne und Max Weber

    Marianne und Max Weber wurden bereits von Zeitgenossen als einflussreiche liberale Intellektuelle wahrgenommen. Während der Soziologe Max Weber grundlegende Arbeiten zum politischen Verständnis und den Theorien von Herrschaft und Staat vorlegte und sich für eine bürgerlich-liberale Demokratisierung einsetzte, engagierte sich Marianne Weber als Publizistin, Politikerin und Frauenrechtlerin.

  • Ralf Dahrendorf

    Der deutsch-britische Soziologe Ralf Dahrendorf gehörte zu den einflussreichsten Intellektuellen der alten Bundesrepublik. In seinen Schriften (u.a. "Gesellschaft und Demokratie in Deutschland", 1965) warnte er die Deutschen vor harmonistischen Gemeinschaftsideologien, stattdessen stand für ihn der geregelte soziale Konflikt als Merkmal moderner demokratischer Gesellschaften im Mittelpunkt. Dahrendorf definierte Bildung als Bürgerrecht und trat mit Nachdruck für den Schutz liberaler Grundwerte ein.

  • Gustav Radbruch

    Welchem Ziel dient das Recht? Was ist Gerechtigkeit? Was ist wichtiger, Gleichheit oder Rechtssicherheit? Auf diese Fragen fand Gustav Radbruch, Jurist und Justizpolitiker in der Weimarer Demokratie, Antworten. Als Urheber der „Radbruchschen Formel“ gehört er zu den wichtigsten Rechtsphilosophen des 20. Jahrhunderts

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