Aus Widerstand zum Aufstieg der Nationalsozialisten wählte Toni Pfülf den Freitod. Als Fürsorgerin und Sozialpolitikerin hatte sie zuvor einen neuen, unabhängigen Typus weiblichen Engagements in der Weimarer Republik repräsentiert, der sich vehement für mehr Chancengleichheit und soziale Gerechtigkeit einsetzte.
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