Als gläubiger Katholik absolvierte er eine steile Karriere im preußischen Staatsdienst, bekannte sich zum Prinzip der Volkssouveränität, strebte nach der konstitutionellen Monarchie, galt als „Kopf der preußischen Demokraten“. Benedikt Waldecks Biographie kennzeichnen Widersprüche, die sein konsequentes Eintreten für Verfassungsstaatlichkeit und demokratische Reformen eint.
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